Fantasien der Auslöschung: Christian Krachts Romane Faserland und 1979
DOI:
https://doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2005.73855Schlagwörter:
Popliteratur, KrachtAbstract
Ende der 90er Jahre diskutiert die germanistische Literaturwissenschaft über eine „neue deutsche Popliteratur“. Der Autor Christian Kracht wird als ein Begründer dieser literarischen Strömung gesehen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Krachts Romanen Faserland (1995) und 1979 (2001). Während Faserland oft als Prototyp der Popliteratur angesehen wird, scheint 1979 eher einen Ausstieg aus diesem noch schwer zu definierenden Genre anzudeuten. Beide Romane werden in diesem Beitrag interpretiert und hinsichtlich ihrer popliterarischen Elemente diskutiert.
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Veröffentlicht
2005-12-17
Ausgabe
Rubrik
Literatura – Literatur
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Zitationsvorschlag
LEHMANN, Christine. Fantasien der Auslöschung: Christian Krachts Romane Faserland und 1979. Pandaemonium Germanicum, São Paulo, Brasil, n. 9, p. 255–273, 2005. DOI: 10.11606/1982-8837.pg.2005.73855. Disponível em: https://periodicos.usp.br/pg/article/view/73855.. Acesso em: 22 jul. 2024.